Rechtsprechung
BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00 |
Volltextveröffentlichungen (12)
- IWW
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Vorliegen einer Irreführung im Sinne des § 3 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG); Vorliegen eines zulassungspflichtigen Arzneimittels
- Judicialis
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
UWG § 3; ZPO § 286
"THERMAL BAD"; Verneinung einer Irreführung des Verbrauchers durch den Tatrichter - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Irreführung der Verbraucher
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW-RR 2003, 260
- GRUR 2003, 247
Wird zitiert von ... (49) Neu Zitiert selbst (8)
- BGH, 03.05.2001 - I ZR 318/98
Das Beste jeden Morgen
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
a) Die Frage, in welchem Sinn eine Werbeaussage zu verstehen ist, beurteilt sich nach dem Verständnis des durchschnittlich informierten, verständigen und der Situation, in der er mit der Aussage konfrontiert wird, entsprechend aufmerksamen Durchschnittsverbrauchers (…vgl. BGH, Urt. v. 20.10.1999 - I ZR 167/97, GRUR 2000, 619, 621 = WRP 2000, 517 - Orient-Teppichmuster;… Urt. v. 29.6.2000 - I ZR 155/98, GRUR 2000, 1106, 1108 = WRP 2000, 1278 - Möbel-Umtauschrecht; Urt. v. 3.5.2001 - I ZR 318/98, GRUR 2002, 182, 183 = WRP 2002, 74 - Das Beste jeden Morgen).Die Verkehrsanschauung orientiert sich dabei grundsätzlich am Wortsinn der Werbeaussage (vgl. BGH GRUR 2002, 182, 184 - Das Beste jeden Morgen, m.w.N.), das heißt am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis.
- BGH, 20.10.1999 - I ZR 167/97
Orient-Teppichmuster - Irreführung/Beschaffenheit; Mitgliederzahl; Bestimmtheit …
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
a) Die Frage, in welchem Sinn eine Werbeaussage zu verstehen ist, beurteilt sich nach dem Verständnis des durchschnittlich informierten, verständigen und der Situation, in der er mit der Aussage konfrontiert wird, entsprechend aufmerksamen Durchschnittsverbrauchers (vgl. BGH, Urt. v. 20.10.1999 - I ZR 167/97, GRUR 2000, 619, 621 = WRP 2000, 517 - Orient-Teppichmuster;… Urt. v. 29.6.2000 - I ZR 155/98, GRUR 2000, 1106, 1108 = WRP 2000, 1278 - Möbel-Umtauschrecht;… Urt. v. 3.5.2001 - I ZR 318/98, GRUR 2002, 182, 183 = WRP 2002, 74 - Das Beste jeden Morgen). - BGH, 18.10.2001 - I ZR 193/99
Elternbriefe
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
Dementsprechend kommt es nicht auf die möglicherweise hiervon abweichenden Anschauungen einer Minderheit von Verbrauchern an und macht es deshalb grundsätzlich auch keinen Unterschied, ob der Tatrichter seine Sachkunde und Lebenserfahrung zur Bejahung oder zur Verneinung einer Irreführungsgefahr einsetzen möchte (BGH, Urt. v. 18.10.2001 - I ZR 193/99, GRUR 2002, 550, 552 = WRP 2002, 527 - Elternbriefe).
- BGH, 11.07.2002 - I ZR 34/01
"Muskelaufbaupräparate"; Abgrenzung von Arznei- und Lebensmitteln
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
Entscheidend für die Einordnung eines Produkts als Arzneimittel ist seine an objektive Merkmale anknüpfende überwiegende Zweckbestimmung, wie sie sich für den durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Verbraucher darstellt (…BGH, Urt. v. 10.2.2000 - I ZR 97/98, GRUR 2000, 528, 529 = WRP 2000, 510 - L-Carnitin;… Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 158/98, GRUR 2001, 450, 451 = WRP 2001, 542 - Franzbranntwein-Gel; Urt. v. 11.7.2002 - I ZR 34/01, GRUR 2002, 910, 912 = WRP 2002, 1141 - Muskelaufbaupräparate, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen). - BGH, 10.02.2000 - I ZR 97/98
L-Carnitin - Vorsprung durch Rechtsbruch
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
Entscheidend für die Einordnung eines Produkts als Arzneimittel ist seine an objektive Merkmale anknüpfende überwiegende Zweckbestimmung, wie sie sich für den durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Verbraucher darstellt (BGH, Urt. v. 10.2.2000 - I ZR 97/98, GRUR 2000, 528, 529 = WRP 2000, 510 - L-Carnitin;… Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 158/98, GRUR 2001, 450, 451 = WRP 2001, 542 - Franzbranntwein-Gel;… Urt. v. 11.7.2002 - I ZR 34/01, GRUR 2002, 910, 912 = WRP 2002, 1141 - Muskelaufbaupräparate, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen). - BGH, 07.12.2000 - I ZR 158/98
Franzbranntwein-Gel
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
Entscheidend für die Einordnung eines Produkts als Arzneimittel ist seine an objektive Merkmale anknüpfende überwiegende Zweckbestimmung, wie sie sich für den durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Verbraucher darstellt (…BGH, Urt. v. 10.2.2000 - I ZR 97/98, GRUR 2000, 528, 529 = WRP 2000, 510 - L-Carnitin; Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 158/98, GRUR 2001, 450, 451 = WRP 2001, 542 - Franzbranntwein-Gel;… Urt. v. 11.7.2002 - I ZR 34/01, GRUR 2002, 910, 912 = WRP 2002, 1141 - Muskelaufbaupräparate, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen). - BGH, 29.06.2000 - I ZR 155/98
Möbel-Umtauschrecht; Erfüllung des Umtauschverlangens
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
a) Die Frage, in welchem Sinn eine Werbeaussage zu verstehen ist, beurteilt sich nach dem Verständnis des durchschnittlich informierten, verständigen und der Situation, in der er mit der Aussage konfrontiert wird, entsprechend aufmerksamen Durchschnittsverbrauchers (…vgl. BGH, Urt. v. 20.10.1999 - I ZR 167/97, GRUR 2000, 619, 621 = WRP 2000, 517 - Orient-Teppichmuster; Urt. v. 29.6.2000 - I ZR 155/98, GRUR 2000, 1106, 1108 = WRP 2000, 1278 - Möbel-Umtauschrecht;… Urt. v. 3.5.2001 - I ZR 318/98, GRUR 2002, 182, 183 = WRP 2002, 74 - Das Beste jeden Morgen). - OLG Frankfurt, 02.03.2000 - 6 U 28/99
Wettbewerbswidrigkeit der Werbung für "Thermal-Tabletten
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00
Die Berufung des Klägers hatte keinen Erfolg (OLG Frankfurt am Main PharmaR 2000, 341 = OLG-Rep 2000, 138).
- OLG Köln, 10.05.2012 - 15 U 199/11
Google haftet nicht für Autocomplete-Vorschläge
Maßstab ist das Leitbild eines durchschnittlich informierten, situationsadäquat aufmerksamen und verständigen Verbrauchers (…vgl. BGHZ 156, 250 ff - "Marktführerschaft" - Rdz. 14 gem. Juris-Ausdruck; BGH, GRUR 2003, 247 -"THERMAL BAD" - Rdz. 19 gemäß Juris-Ausdruck;… BGH, GRUR 2002, 550 ff - "Elternbriefe" - Rdz. 25 gemäß Juris-Ausdruck;… Sosnitza, a.a.O., § 2 Rdn. 96/97). - BGH, 07.04.2022 - I ZR 5/21
Wettbewerbsverstoß: Verkehrsverständnis bei einer Werbung mit der Angabe …
Die Verkehrsanschauung orientiert sich grundsätzlich am Wortsinn der Werbeaussage, das heißt am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2002 - I ZR 89/00, GRUR 2003, 247, 248 [juris Rn. 19] = WRP 2003, 275 - THERMAL BAD). - OLG Hamburg, 20.03.2003 - 3 U 190/02
Zulässigkeit der Verwendung "e-S.günstixt" eines Autovermieters als Werbung im …
Nach der neueren Rechtsprechung des BGH ist für das Verkehrsverständnis die Vorstellung eines situationsadäquat aufmerksamen Durchschnittsverbrauchers maßgebend (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad).Die Verkehrsanschauung orientiert sich grundsätzlich am Wortsinn der Werbeaussage, das heißt am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad).
Dementsprechend kommt es nicht auf die möglicherweise hiervon abweichenden Anschauungen einer Minderheit von Verbrauchern an und macht es deshalb grundsätzlich auch keinen Unterschied, ob der Tatrichter seine Sachkunde und Lebenserfahrung zur Bejahung oder zur Verneinung einer Irreführungsgefahr einsetzen möchte (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad).
- OLG Hamburg, 17.06.2004 - 3 U 38/04
Zur sog. Vorratsrechtsprechung bei Anzeigenwerbung für Luxusartikes und zur …
Etwas anderes ließe sich mit der Stellung des Berufungsgerichts als weitere Tatsacheninstanz (§ 529 ZPO) auf der einen und der neueren Rechtsprechung des BGH zur normativen Bestimmung der Verkehrsauffassung (vgl. BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad; vgl. zum Umfang Beurteilungskompetenz des Berufungsgerichts jüngst auch BGH WRP 2004, 339, 341 - Markführerschaft) auf der anderen Seite auch nicht in Einklang bringen.Die Verkehrserwartung, für die die Vorstellung eines situationsadäquat aufmerksamen Durchschnittsverbrauchers entscheidend ist (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad), wird dabei maßgebend durch die Umstände des Einzelfalles beeinflusst, insbesondere durch den Inhalt und Umfang der konkreten Werbung, die Art der angebotenen Ware sowie die Bedeutung des werbenden Unternehmens (BGH GRUR 1999, 1011, 1012 - Werbebeilage; BGH GRUR 1996, 800, 801 - EDV-Geräte).
- OLG Hamm, 08.03.2012 - 4 U 174/11
Bezeichnung "Textilleder" kann irreführend sein
Beim Verständnis der Werbeaussage ist zunächst einmal der Wortsinn maßgebend, wie er dem allgemeinen Sprachgebrauch entspricht (vgl. BGH GRUR 2003, 247 -Thermalbad). - OLG Hamburg, 21.09.2006 - 3 U 214/05
Heilmittelwerbung: Verschreibungspflichtiges Arzneimittel zur Behandlung der …
Für die Beantwortung der Frage, ob Werbung als irreführend anzusehen ist, ist auf das Verständnis des durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Durchschnittsadressaten der Werbung abzustellen (BGH GRUR 2003, 247, 248 - Thermal Bad; BGH NJW 2004, 439 - Mindestverzinsung; BGH WRP 2005, 480, 483 - Epson Tinte).Die Verkehrsanschauung orientiert sich am Wortsinn der Werbeaussage, d. h. am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (BGH GRUR 2003, 247, 248 - Thermal Bad;… Baumbach/Hefermehl-Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 23. Aufl. 2004, § 5 Rn. 2.65).
- OLG Hamburg, 02.11.2006 - 3 U 105/06
Arzneimittelwerbung: Bewerbung eines blutdrucksenkenden Arzneimittels in einer …
Für die Beantwortung der Frage, ob Werbung als irreführend anzusehen ist, ist auf das Verständnis des durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Durchschnittsadressaten der Werbung abzustellen (BGH GRUR 2003, 247, 248 - Thermal Bad; BGH NJW 2004, 439 - Mindestverzinsung; BGH WRP 2005, 480, 483 - Epson Tinte).Die Verkehrsanschauung orientiert sich am Wortsinn der Werbeaussage, d. h. am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (BGH GRUR 2003, 247, 248 - Thermal Bad;… Baumbach/Hefermehl-Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 23. Aufl. 2004, § 5 Rn. 2.65).
- OLG Hamburg, 28.09.2006 - 3 U 259/05
Vergleichende Werbung bei Arzneimitteln: Vergleichbarkeit von Arzneimittelstudien …
Für die Beantwortung der Frage, ob eine Werbung als irreführend anzusehen ist, ist auf das Verständnis des durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Durchschnittsadressaten der Werbung abzustellen (BGH GRUR 2003, 247, 248 - Thermal Bad; BGH NJW 2004, 439 - Mindestverzinsung; BGH WRP 2005, 480, 483 - Epson Tinte).Die Verkehrsanschauung orientiert sich am Wortsinn der Werbeaussage, d. h. am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (BGH GRUR 2003, 247, 248 - Thermal Bad;… Baumbach/Hefermehl-Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 23. Aufl. 2004, § 5 Rn. 2.65).
- OLG Hamburg, 06.07.2006 - 3 U 244/05
Irreführende Werbung: Angebot eines DSL-Internetzugangs mit der Angabe "Gehen Sie …
Für das Verkehrsverständnis ist die Vorstellung eines normal informierten, situationsadäquat aufmerksamen Durchschnittsverbrauchers maßgebend (BGH, GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH, NJW-RR 2003, 260 - Thermal Bad; BGH, GRUR 2005, 438 - Epson-Tinte), wobei maßgeblich ist, wie die Werbung auf Grund ihres Gesamteindruckes verstanden wird.Die Verkehrsanschauung orientiert sich grundsätzlich am Wortsinn der Werbeaussage, d.h. am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (BGH, NJW-RR 2003, 260 - Thermal Bad; OLG Hamburg, NJOZ 2005, 3189 - 1&1 DSL PLUS bietet Ihnen mehr als einen zuverlässigen und sicheren Zugang zum Highspeed-Internet!; OLG Hamburg, GRUR-RR 2004, 333 - Sorgenfrei ins Internet; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 157 - T-Online: sicher).
- OLG Hamburg, 06.05.2004 - 3 U 116/03
Keine zwingende Alleinstellungsberühmung i.S.e. absoluten Vorrangbehauptung bei …
Dementsprechend kommt es nicht auf die möglicherweise hiervon abweichenden Anschauungen einer Minderheit von Verbrauchern an und macht es deshalb grundsätzlich auch keinen Unterschied, ob der Tatrichter seine Sachkunde und Lebenserfahrung zur Bejahung oder zur Verneinung einer Irreführungsgefahr einsetzen möchte (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad).Die Verkehrsanschauung orientiert sich grundsätzlich am Wortsinn der Werbeaussage, das heißt am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad; BGH GRUR 71, 365, 366 - Das große deutsche Wörterbuch).
- OLG Hamburg, 23.11.2006 - 3 U 95/06
Unlauterer Wettbewerb: Irreführung durch Angaben der privaten Krankenversicherung …
- OLG Hamburg, 26.01.2006 - 3 U 107/05
Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung: Verkehrsverständnis bei Werbung …
- OLG Hamburg, 28.04.2005 - 3 U 209/04
Irreführung durch Werbung mit zuverlässigem und sicherem Internetzugang
- OLG Hamburg, 27.05.2004 - 3 U 181/03
Zur Zulässigkeit werblicher Äußerungen auf dem Mobilfunk-Telefonmarkt
- OLG Hamburg, 25.03.2004 - 3 U 184/03
Zur Streitwertbewertung eines Unterlassungsantrags - Zur irreführenden …
- OLG Hamburg, 15.01.2004 - 3 U 40/03
Irreführung der Werbebehauptung "Sorgenfrei ins Internet"
- OLG Hamburg, 09.02.2007 - 3 U 284/06
Irreführende Werbung: Angabe auf einer Werbeunterlage "DSL-Jetzt auch bei uns"
- OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
Verstoß eines Geschäftsmodells zur Einziehung anwaltlicher Gebührenforderungen …
- LG Düsseldorf, 16.06.2023 - 38 O 42/23
- OLG Hamburg, 28.05.2009 - 3 U 173/08
Wettbewerbswidrige Arzneimittelwerbung: Irreführende Hervorhebung der "Freiheit" …
- OLG Hamburg, 06.07.2006 - 3 U 234/05
Irreführende Werbung: Bewerbung von DSL-Angeboten unter Verwendung der …
- OLG Stuttgart, 27.04.2017 - 2 U 132/16
Bambussocken - Irreführende Werbung: Bezeichnung von Strümpfen aus Viskosefasern …
- OLG Hamm, 09.12.2004 - 4 U 117/04
Wo "Alabaster" draufsteht, muss auch "Alabaster" drin sein
- OLG Karlsruhe, 23.07.2003 - 6 U 89/03
Unlauterer Wettbewerb: Preisangaben in der Werbung für einen DSL-Internetzugang
- OLG Köln, 30.04.2004 - 6 U 149/03
Wettbewerbsrechtliche Bewertung der Einladung zum 1. Deutschen Insolvenzrechtstag
- OLG Hamburg, 05.02.2004 - 3 U 51/03
Irreführende Werbung: Berühmung einer Alleinstellung durch die Werbeaussage, zur …
- OLG Hamburg, 06.05.2004 - 3 U 203/03
Zur Zulässigkeit der vergleichenden Preis-Werbung eines Telefondienstanbieters
- OLG Hamburg, 12.01.2006 - 3 U 154/05
Wettbewerbsverstoß: Irreführende Werbung für Molkedrink mit der Angabe "Ohne …
- OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 88/05
Vergleich von Minutenpreisen von konkurrierenden Telefondienstanbietern in …
- OLG Hamburg, 12.05.2005 - 3 U 170/04
Highspeed-Internet für 0 Euro
- OLG Hamburg, 10.02.2005 - 3 U 141/04
Zur Wettbewerbswidrigkeit einer Vergleichswerbung unter Telefondiensteanbietern
- OLG Köln, 19.09.2003 - 6 U 36/03
Gegenüberstellung von Neu- und Gebrauchtwagenpreis
- LG München I, 07.02.2023 - 1 HKO 4969/22
Irreführende Autowerbung mit Abgaswerten
- OLG Saarbrücken, 04.04.2012 - 1 U 338/11
Wettbewerbsverstoß: Irreführung bei Werbung für eine Waden-Massage Pflegelotion …
- OLG Stuttgart, 09.09.2004 - 2 U 121/04
Wettbewerbsverstoß: Irreführende Werbung für ein Geländefahrzeug
- OLG Hamburg, 11.03.2004 - 3 U 146/03
Irreführung über den Preis durch das Unterlassen von Angaben zu …
- OLG Hamburg, 24.06.2004 - 3 U 133/03
Preisvergleich mit Telefontarifen
- OLG Frankfurt, 19.10.2006 - 6 U 98/06
Telefonwerbung: Wettbewerbswidrigkeit der Aussage "kostenlos telefonieren"
- OLG Hamburg, 18.12.2003 - 3 U 72/03
Wettbewerbswidrige Werbung eines Telefondiensteanbieters - TV-Spot mit …
- OLG Hamburg, 26.08.2004 - 3 U 52/03
Unterlassungsantrag gegen isoliert und nicht in dem für das Verständnis …
- OLG Hamm, 01.04.2011 - 4 U 203/10
Wettbewerbswidrigkeit der Bezeichnung mit einer Kunststofffolie überzogener Möbel …
- OLG Dresden, 03.05.2005 - 14 U 2381/04
Perwoll-Werbung unzulässig
- OLG München, 25.09.2003 - 29 U 2317/03
Wettbewerbswidrige Werbung mit Bezeichnung "Fabrikverkauf"
- OLG München, 10.05.2007 - 29 U 1826/07
- LG München I, 29.07.2022 - 33 O 2097/21
"Beste SEO Agentur Deutschlands" ist unzulässige Spitzenstellungswerbung
- LG Berlin, 12.05.2021 - 97 O 146/20
Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen die Immobilienanzeige eines …
- LG Berlin, 11.10.2023 - 97 O 89/22
- LG München I, 19.01.2011 - 37 O 2740/10
Wettbewerbsrecht: Internet-Werbung einer Detektei mit "Einsatzunabhängigkeit" …
- LG Berlin, 24.06.2005 - 102 O 11/05
Rabattwerbung nicht wettbewerbswidrig